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Eine Förderschnecke ist eine Bohrvorrichtung oder ein Bohrer, der normalerweise ein rotierendes spiralförmiges Schneckenblatt enthält, das als "Flug" bezeichnet wird und als Schneckenförderer zum Entfernen des ausgebohrten Materials dient. Die Drehung der Klinge bewirkt, dass sich das Material aus dem gebohrten Loch herausbewegt.

Im Bau werden Schnecken für Spezialbohrgeräte verwendet, um Löcher für tiefe Gründungspfähle zu graben. Eine weitere Verwendung sind Pfähle, die eine Pfahlstützmauer bilden, die wie Gründungspfähle aufgebaut sein kann.

Es gibt zwei Arten von konischen Schneckenbohrern mit Einfach- und Doppelschliff. Sie eignen sich zum Bohren in mittelstarkem bis starkem Gestein (15 bis 60 MPa) mit einem Bohrdurchmesserbereich von 600 bis 3000 mm, während Doppelschliffbohrern für Bohrlöcher mit größerem Durchmesser ohne Gehäuse empfohlen werden.

Die konischen Schnecken sind für das Bohren in trockenem Boden und in Gestein konzipiert. Sie können für schwaches Gestein (<5 MPa) verwendet werden. Verschiedene Zahnkonfigurationen sind für verschiedene Bodenbedingungen erhältlich. Die Geometrie der Zahnanordnung ist optimiert, um einen hervorragenden Schnitt zu erzielen Performance.

Die Durchmesserserien der Schnecken passen zu den Mantelrohren und können auf Anfrage in Längen und Durchmessern geliefert werden.

1. Hochwertiges Material

2. Garantierter Schweißprozess (Vollschweißen)

3. Optimierter Zahnwinkel

4. Spezialisierte Zahnanordnung

5. Beweglicher Pilothalter (leicht zu ersetzende Zähne)

6. Konischer Körper (Bohrschaufeln vor Stau schützen)

1. Sehr schwacher Fels (<5 MPa).

2. In nicht ummantelten Bohrungen oder bei größeren Durchmessern und sekanten Pfahlwänden wird eine Doppelschnecke empfohlen.